„Fair bringt mehr“ startet zum 6. Mal in Brandenburg

Pressemitteilung des Genossenschaftsverbandes:

Wettbewerb für mehr Teamgeist und Fairness in Kindergärten und Schulen/ Volksbanken Raiffeisenbanken in Brandenburg setzen Zeichen
für mehr Miteinander / Schirmherr: Ministerpräsident Matthias Platzeck

Auch in diesem Jahr sind die Kindergärten und Schulen in Brandenburg dazu aufgerufen, sich als Gruppen oder Klassen mit einem oder mehreren Projekten an „Fair bringt mehr – Der Wettbewerb für mehr Miteinander“ zu beteiligen. Die Projekte sollten Themen wie Fairness, Teamgeist und soziales Miteinander aufgreifen. Konkrete Beispiele sind hier Streitschlichterprojekte, gemeinsame Wandertage oder auch Schulgärten. Auch bereits begonnene Projekte oder solche, die kurz vor der Umsetzung stehen oder bereits abgeschlossen sind, können bei dem Wettbewerb eingereicht werden. „Fair bringt mehr“ wird von den Volksbanken Raiffeisenbanken in Brandenburg initiiert. Unterstützt werden Sie dabei von Partnern aus Politik, Medien, Sport undWirtschaft aus der Region. In den letzten 5 Jahren haben über 10.000 Kinder und Jugendliche aus Brandenburg bei dem Wettbewerb mitgemacht. Den Gewinnern winken Preise im Gesamtwert von 25.000 Euro.

Einsendeschluss für die Projektbeschreibungen ist der 8. März 2013.

Alle Informationen rund um den Wettbewerb gibt es bei allen Volksbanken Raiffeisenbanken oder unter www.fair-bringt-mehr.net.

Die Gewinner werden am 7. Mai 2013 im Rahmen einer großen Preisverleihung in Potsdam ausgezeichnet. Der Ministerpräsident Brandenburgs, Matthias Platzeck, hat für den kommenden Wettbewerb die Schirmherrschaft übernommen. In seinem Grußwort betont er: „Gerade in unserer oft so schnelllebigen Zeit, in der sich viele Menschen mit Leistungsdruck, Alltagssorgen und Stress auseinander setzen müssen, darf das Miteinander nicht vernachlässigt werden: wir sind aufeinander angewiesen und brauchen die Hilfe der anderen. Deshalb ist es so wichtig, schon frühzeitig sich darin zu üben, auf die Meinungen anderer zu achten und Verantwortung zu übernehmen. Wer lernt, Ausgrenzung und Diskriminierung nicht zuzulassen sowie Konflikte gewaltfrei zu lösen, der gewinnt Selbstvertrauen und Souveränität – Eigenschaften, die auch im Berufsleben gefragt sind und zur Stabilität der Gemeinschaft beitragen.“


Anschrift:

Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“
in der
Staatskanzlei des Landes Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam