Preisverleihung im Wettbewerb „Die Gelbe Hand“

GelbeHand

Heute, am 21. März wurden in der brandenburgischen Staatskanzlei in Potsdam die Projekte der jungen Siegerinnen und Sieger des zum 10. Mal stattfindenden Wettbewerbs „Die Gelbe Hand" prämiert.

Die einzelnen Wettbewerbsbeiträge sollen ein kreatives Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und für ein solidarisches Miteinander setzen!

Der jährlich stattfindende Wettbewerb wird vom gewerkschaftlichen Verein  „Mach‘ meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ organisiert. Ministerpräsident Dietmar Woidke hatte in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, Oliver Malchow, die Schirmherrschaft übernommen.

 

Folgende Personen und Gruppen wurden mit den einzelnen Preisen ausgezeichnet:

1. Preis:
Mit dem ersten Preis wurden die SchülerInnen der Vorbereitungsklasse des Berufskollegs in Opladen für das Filmprojekt „Die 30 Menschenrechte“, ausgezeichnet.

2. Preis:
Der zweite Preis wurden die Auszubildende des 2. Lehrjahrs (Eintritt 2014) der Rheinbahn AG aus Düsseldorf für das Projekt „Wir nehmen jeden mit!- Rheinbahn Ausbildung gegen Rassismus, Sexismus und Gewalt“ verliehen. 

3. Preis:
Die Schülervertretung der Berufsbildenden Schule Kusel gewannen den 3. Preis für das Projekt „Hand in Hand auf dem Rossberg“.

Sonderpreis Brandenburg:
Mit dem Sonderpreis Brandenburg wurde Christopher Wieprecht für das Projekt „Ehrenamtlich und sozial unterwegs in Uckermark/Barnim“ ausgezeichnet.

Sonderpreis DGB Jugend NRW:
Mit dem Sonderpreis DGB Jugend NRW wurde die DGB Jugend Dortmund für das Projekt „Borussia verbindet. Gemeinsam gegen Diskriminierung.“ ausgezeichnet.

Die einzelnen Beiträge finden Sie unter http://www.gelbehand.de/setz-ein-zeichen/wettbewerb-20152016/wettbewerb-20152016/ und die offizielle Pressemitteilung mit weitergehenden Informationen unter http://www.stk.brandenburg.de/cms/detail.php?gsid=bb1.c.438693.de

                                                                                                 

 


Anschrift:

Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“
in der
Staatskanzlei des Landes Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam